AG "Frauensprachenforschung in der DDR -

Ein wissenschaftsgeschichtlicher Exkurs"

 

Cornelia Just

just@rcs.urz.tu-dresden.de

 

 

In der Zeitschrift "Sprachpflege" wurde seit den 50er Jahren eine immer wieder durch Leserzuschriften veranlaßte Diskussion über Personenbezeichnungen geführt. Irritiert durch den offiziellen Sprachgebrauch fragten LesereInnen immer wieder an, ob es denn nicht sprachlich korrekter wäre, Frauen mit femininen Personenbezeichnungen zu benennen. Durch diese Anfragen wurden LinguistInnen angeregt, sich mit der Problematik der Repräsentanz von Frauen in der deutschen Sprache auseinanderzusetzen. Erst Ende der 80er Jahre gab es darüber hinausgehende Veröffentlichungen, die auf der Grundlage westeuropäischer feministisch-linguistischer Forschungen versuchten, diese Problematik auf die sprachlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR zu übertragen. Es gab jedoch kaum eigene Forschungen und somit auch keine eigene wissenschaftliche Teildisziplin, die feministische Sprachwissenschaft genannte werden konnte. Doch unabhängig davon, und auch abgesehen von ihren eher populärwissenschaftlichen Zügen, trug die Diskussion einen auch heute noch interessanten Charakter.

Anlaß für drei ganz gegensätzliche Meinungsäußerungen in den 50er Jahren waren Titelverleihungen, die - auch für Frauen - nur in der einheitlichen, unmovierten Form vorgenommen wurden. Einhelligkeit bestand darüber, daß es einen Unterschied zwischen offiziellem und nicht offiziellem Sprachgebrauch gab. Ebenso wurde die Gleichberechtigung der Frau in der DDR von niemandem angezweifelt. Wie gegensätzlich diese Erscheinungen jedoch bewertet wurden, soll nachfolgende Tabelle verdeutlichen.

 

Einerseits

Andererseits

... verpflichtete das allgemeine Sprachbewußtsein zum Gebrauch der movierten Formen.

... fühlten sich die Frauen durch die Differenzierung ungleich behandelt.

... bestand infolge der durchgesetzten Gleichberechtigung die Notwendigkeit des Gebrauchs der femininen Formen.

... kam der offizielle (und damit undifferenzierte) Sprachgebrauch dem Bedürfnis der Frauen nach gleicher Behandlung entgegen.

Daraus wurde die Empfehlung abgeleitet, daß movierte Formen auch offiziell verwendet werden sollten, damit durch den verstärkten Gebrauch die weiblichen Bezeichnungen kein Zurücksetzen der Frau mehr ausdrückten.

 

So unterschiedlich die Auffassungen auch waren, so läßt sich an ihnen doch gut die Suche nach einer gesellschaftlich relevanten Erklärung für diese sprachliche Erscheinung nachvollziehen.

In den 60er Jahren gab es außer einigen Leserzuschriften keine nennenswerten Beiträge zum besprochenen Thema. Charakteristisch für die 50er und 60er Jahre war der immer wieder auftauchende Verweis auf Sprachtraditionen, die einige AutorInnen durch die inkonsequente Verwendung der Movierungsmöglichkeiten gefährdet sahen. In den 70er Jahren wurde die Diskussion um Berufsbezeichnungen und Titel für Frauen von neuem angefacht und setzte sich in den 80er Jahren, parallel zur Ausweitung der westeuropäischen Diskussion, auf breiterer Ebene fort. Folgende Hauptgesichtspunkte wurden dabei ersichtlich: Die Gegenwartssprache setzte keine Beschränkungen bei der Bildung von movierten Formen aus unmovierten. Diese Formen wurden jedoch ungleichmäßig genutzt. Grund dafür war die Neutralisierung maskuliner Bezeichnungen.

H. Hochmuth sah in den 70er Jahren in der Neutralisierung eine Folge der beruflichen Gleichstellung von Mann und Frau. Diese Tatsache mußte nicht mehr explizit ausgedrückt werden. Dennoch gestattete er den Gebrauch unmovierter Formen nur in Ausnahmefällen, die von außer- und innersprachlichen Faktoren bestimmt wurden. Als außersprachliche Faktoren führte er Kommunikationsgegenstand und Kommunikationsziel an. Das heißt die Kennzeichnung des weiblichen Geschlechts sollte immer dann erfolgen, wenn auf die Frau, nicht auf ihre Funktion Bezug genommen wurde oder das entsprechende Hintergrundwissen von der Gleichberechtigung der Frau in der DDR bei den AdressatInnen nicht vorausgesetzt werden konnte. Als innersprachliche Faktoren nannte H. Hochmuth "das Vorhandensein und die Gebräuchlichkeit der jeweiligen weiblichen Bezeichnungen, die semantische Verträglichkeit der einen oder anderen Form mit dem Kontext, die Genuskongruenz mit gleichgesetzten Substantiven und Pronomen, die Möglichkeiten des Satzbaus und andere."

Für LinguistInnen der 80er Jahre spiegelten sich in dem Gebrauch der unmovierten Formen patriarchale Gesellschaftsstrukturen wider. Auf diesen Gesichtspunkt ging G. Trempelmann erstmalig ausführlicher ein. Sie wendete sich damit von dem reinen Beschreibungscharakter sprachlicher Erscheinungen, den die bisherigen Veröffentlichungen hatten, ab und zeigte, daß sich die deutsche Sprache in der DDR keineswegs bereits auf die veränderte soziale Situation der Frauen in diesem Teil Deutschlands eingestellt hatte. Dennoch erkannte auch sie eine zunehmende Verwendung expliziter weiblicher Benennungen im Alltagssprachgebrauch. Während der "Wortschatzband" darin weiterhin die Gleichberechtigung von Frau und Mann - allerdings nur noch - im Beruf ausgedrückt sah, interpretierte G. Trempelmann diese Erscheinung vorsichtiger als ein Indiz für Veränderungen in den sozialen Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Daß das Paradoxe an der Situation, eine Frau als Mann zu bezeichnen, empfunden wurde, zeigte sich in Beispielen wie dem folgenden, in dem die inhärente Bedeutung "männlich" durch die Anführungszeichen ins Bewußtsein gerückt, gleichzeitig aber auch aufgehoben wurde.

 

Beispiel 1: "Alle schätzen Else Adams Verantwortungsgefühl, Konsequenz und Erfahrung. Vielleicht ist sie deshalb Vertrauens»mann« und Kassiererin ihrer Gewerkschaftsgruppe."

 

Auch J. Erfurt und P. Porsch machten Ende der 80er Jahre darauf aufmerksam, daß Gleichberechtigung nicht allein mit dem Eintritt von Frauen in das Berufsleben hergestellt ist, sondern es ebenso gilt, tradiertes Rollenverhalten abzubauen. Die geschlechtsstereotypen Zuweisungen hatten sich im Bewußtsein der Menschen keineswegs verändert.

Auf die semantische Neutralisierung des grammatischen Maskulinum verwies bereits H. Hochmuth. Der "Wortschatzband" brachte nun auch Beispiele dafür, daß das grammatische Maskulinum in kontextlosen Zusammenhängen tatsächlich nicht mehr eindeutig auf Personen männlichen Geschlechts referierte und mit dem Attribut männlich versehen werden mußte, um Mehrdeutigkeit auszuschließen, was auf eine tatsächliche Neutralisierung hinweist.

 

Beispiel 2: "Facharbeiter für EDV, männlich

Archivarbeiter, männlich

Männliche Mitarbeiter für Einlaßdienst gesucht

(aus Stellenangeboten und -gesuchen)"

 

Unter dem Einfluß westeuropäischer Veröffentlichungen zur feministischen Linguistik wurde nun auch der Pronominalbereich in die Diskussion einbezogen. Die Konsequenz mit der bundesdeutsche LinguistInnen auch hier verändernd eingriffen wurde jedoch abgelehnt. "Das die Doppelform man/frau in die Sprache der DDR eindringt, halte ich aufgrund der unterschiedlichen sozialen Bedingungen nicht für wahrscheinlich und auch nicht für wünschenswert, da diese Doppelung in meinen Augen eine Art Hyperkorrektheit darstellt. Die Sprache (als historisches Gebilde) enthält eine Fülle von Bestandteilen, die [...] auf die patriarchalischen Gesellschaftsstrukturen zurückgehen. Wenn alle beseitigt oder bewußt gemacht werden sollten, käme es zu unnötigen Überspitzungen. Eine Gruppe von Sportlerinnen dürfte dann z. B. nicht mehr Mannschaft heißen, sondern müßte Frauschaft genannt werden."

A. Schmidt analysierte erstmalig auch das Kommunikationsverhalten und arbeitete dabei die gleichen Erkenntnisse heraus, wie sie aus westdeutschen Untersuchungen bekannt waren. Sie erklärte 1993 rückblickend, daß überhaupt kein Unterschied im Sprachverhalten zwischen BRD und DDR festgestellt werden kann.

Die in den 50er und 60er Jahren formulierte Überzeugung, daß das ungeordnete Nebeneinander von offiziellen und nichtoffiziellen Verwendungsweisen bald überwunden sein würde, erfüllte sich bis zum Schluß nicht.

 

Das Anliegen der AG war es, einen Überblick über Publikationen zur Thematik der feministischen Linguistik in der DDR, die es als Teildisziplin der Sprachwissenschaft nicht gab, aufzustellen. Eine Forschung im eigentlichen Sinne gab es nicht. Die seit den 50er Jahren kontinuierlich auftauchenden Meinungsäußerungen waren vor allem Reflexionen über den Sprachzustand und trugen in erster Linie Empfehlungscharakter.

Die feministische Sprachwissenschaft entstand in der BRD infolge der 68er Bewegung. Einen solchen äußeren Anstoß gab es in der ehemaligen DDR nicht. Hier wurde die Diskussion immer wieder "nur" durch Leserzuschriften angeregt. Damit ist auch die eingeschränkte Thematik erklärbar. Erst mit der größer gewordenen Popularität dieser Problematik in Westeuropa, wurden auch LinguistInnen in der DDR auf sie aufmerksam. Besonders durch Veröffentlichungen aus der BRD angeregt, gab es in den 80er Jahren einzelne Beiträge, die tiefer in das Problemfeld eindrangen und versuchten bundesdeutsche Erkenntnisse auf die sprachlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse in der DDR zu übertragen. Wichtigste VertreterInnen waren und sind dafür G. Trempelmann, P. Porsch sowie bereits in der Wendezeit A. Schmidt.

Gründe dafür, daß die gesamte Diskussion bis zum Schluß nicht auf politischer Ebene geführt wurde, liegen einerseits darin, daß eine Auseinandersetzung mit dem Feminismus aus der Sicht der Regierenden nicht für notwendig erachtet wurde, da die Frage nach der Gleichberechtigung der Frau gesetzlich geregelt war. Andererseits waren für vielen Frauen durch ihr erworbenes Recht auf Arbeit sowie zahlreiche sozialpolitische Maßnahmen, die ihnen die Doppelbelastung von Beruf und Haushalt erleichtern sollten, feministische Themen kein aktuelles Problem. Es bestand weder die Notwendigkeit, männliche Diskussionsstrategien zu erlernen, um berufliche Erfolge zu erzielen noch änderte die offizielle Anrede mit weiblichen Berufsbezeichnungen etwas an den Einstellungschancen für Frauen in den einzelnen Berufen. Auch für die Auseinandersetzung mit Emanzipation, dem Frausein oder Feminismus allgemein galt, daß erste Denkanstöße durch die Literatur geliefert wurden, mit Schriftstellerinnen wie Christa Wolf, Irmtraut Morgner oder Maxie Wander.

 

 

 

Bibliographie

a) bis 1990

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Sind Ehrentitel und Berufsbezeichnungen in der männlichen Form wider Geist und Grammatik unserer Sprache? In: Sprachpflege. H. 1957/9. S. 129-132.

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Sommerfeldt, K.-E.: Frau Dr. Meier und Mann? In: Sprachpflege. H. 1981/11. S. 168-169.

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Starke, Günter: Quotendeutsch und Kommunikationskultur. In: Sprachpflege und Sprachkultur. H. 1990/4. S. 111-112.

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Thöner, Franz: Der umgehängte Bart. In: Sprachpflege. H. 1973/12. S. 247.

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Trempelmann, Gisela: "Matrosinnen" und "Hinterfrauen". In: Sprachpflege. H. 1988/2. S. 21-22.

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Trempelmann, Gisela: Helene Weigel - die Weigel - Weigel. In: Sprachpflege. H. 1988/7. S. 98.

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[TRE1990]

Trempelmann, Gisela: Die kleinste Menschin der Welt. Poetische feminine Bildungen auf »-in«. In: Sprachpflege und Sprachkultur. H. 1990/2. S. 36-39.

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b) nach 1990

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Grundmann, Gabriele: Zum sprachlichen Reflex der Rolle der Frau in der sozialistischen Gesellschaft. [Wissenschaftliche Hausarbeit] Leipzig. 1991. Karl-Marx-Universität, Sektion Germanistik/Literaturwissenschaft.

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Schmidt, Antje: Kommunikationsverhalten von Frauen in studentischen Kommunikationsgruppen. [Diplomarbeit] Leipzig. 1991. Karl-Marx-Universität. Sektion Germanistik/Literaturwissenschaft.

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Schmidt, Antje: Vortrag 7: Frauenforschung in der Linguistik. In: Gleichstellung der Frau. herausforderung der einheit! Dokumentation zur 5. Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen im Freistaat Sachsen. Leipzig am 26., 27. und 28. März 1993. Zusammengestellt vom Referat Gleichstellung an der TU Dresden. 1993. S. 104-109.

[SCM1993b]

Schmidt, Antje: Frauen - Männer - Sprache. In: Frauen zwischen Resignation und Hoffnung. Zur Situation ostdeutscher Frauen Anfang der 90er Jahre. Hrsg. von Johanna Ludwig und Michael Franzke. "Einspruch; Leipziger Hefte". Zeitschrift der Leipziger Gesellschaft für Politik und Zeitgeschehen e. V. Leipzig. H. 1993/9. S. 20-27.

 

 

 

 

c) Leserzuschriften und Anfragen

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Sprachpflege. H. 1963/8. S. 173.

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Sprachpflege. H. 1967/10. S. 217.

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Sprachpflege. H. 1968/1. S. 23.

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Sprachpflege. H. 1968/4. S. 89.

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Sprachpflege. H. 1969/7. S. 153.

[SPR1969b]

Sprachpflege. H. 1969/11. S. 238.

[SPR1971]

Sprachpflege. H. 1971/8. S. 170.

[SPR1972a]

Sprachpflege. H. 1972/8. S. 170.

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Sprachpflege. H. 1972/10. S. 217.

[SPR1978a]

Sprachpflege. H. 1978/10. S. 216.

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Sprachpflege. H. 1978/12. S. 253.

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Sprachpflege. H. 1978/12. S. 255.

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Sprachpflege. H. 1979/1. S. 26.

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Sprachpflege. H. 1979/4. S. 89.

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Sprachpflege. H. 1979/11. S. 217.

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Sprachpflege. H. 1979/12. S. 255.

[SPR1980]

Sprachpflege. H. 1980/4. S. 89.

[SPR1983]

Sprachpflege. H. 1983/6. S. 94-95.

[SPR1984a]

Sprachpflege. H. 1984/10. S. 153.

[SPR1984b]

Sprachpflege. H. 1984/10. S. 154.

[SPR1986a]

Sprachpflege. H. 1986/9. S. 137.

[SPR1986b]

Sprachpflege. H. 1986/10. S. 152.

[SPR1986c]

Sprachpflege. H. 1986/12. S. 184.

[SPR1987]

Sprachpflege. H. 1987/2. S. 25.

[SPR1989]

Sprachpflege. H. 1989/10. S. 153.

[SPR1990]

Sprachpflege und Sprachkultur. H. 1990/4. S. 122.